Freek van de Logt
Mitarbeiter im Bereich Infrastruktur, Verwaltung und Wartung CGM-Arbeitsorganisation
Mark Peters
Infrastrukturspezialist CGM-Arbeitsorganisation
Freek van de Logt
Mitarbeiter im Bereich Infrastruktur, Verwaltung und Wartung CGM-Arbeitsorganisation
Mark Peters
Infrastrukturspezialist CGM-Arbeitsorganisation
Die Gemeinden Cuijk, Grave und Mill und Sint Hubert koöperieren in der CGM-Arbeitsorganisation.
Wann sind Sie zu i-View gewechselt und warum?
Nach der Fusion von Cuijk und Grave wurde 2005 die Entscheidung getroffen, mit allem zu einem einzigen Telemetriesystem zu wechseln. Es wurden verschiedene Systeme in Erwägung gezogen, wobei die Wahl schließlich auf i-View fiel. Der wichtigste Grund für diese Wahl war die grafische Darstellung der Anwendung. Die auf einem Bildschirm gezeigte Gesamtübersicht wurde als großer Pluspunkt betrachtet. Außerdem war i-View bereits webbasiert und nachweislich sicher in der Anwendung.
Wie gefällt Ihnen i-View im Gebrauch?
i-View gefällt mir immer noch gut. Es ist sehr benutzerfreundlich; wenn man Menschen im Außendienst i-View zeigt, begreifen sie sofort, wie es funktioniert. Es sind keine schwerverständlichen Anweisungen erforderlich, man muss nicht viel erklären, was sehr angenehm ist. Was hier hilft ist, dass man in dem System nur wenig falsch machen kann, indem man zum Beispiel bestimmte Knöpfe drückt. Dazu kommt ein weiterer großer Vorteil: Das Logbuch der Anwendung speichert alles ab. Sie können also alles wiederfinden. Falls Sie also doch einmal etwas falsch gemacht haben sollten, können Sie das immer wiederfinden und die Einstellungen zurücksetzen. Auch dass die Verbindung in Echtzeit ist, ist sehr angenehm. Wenn Sie zum Beispiel mit einem Techniker telefonieren, der vor Ort arbeitet, können Sie alles in Echtzeit mitansehen. Im Gegensatz zu vielen anderen Systemen gibt es hier keine Verzögerung.
Können Sie noch einen anderen Pluspunkt nennen?
Unsere Ansprechpartner bei i-View wissen, wovon sie sprechen, kennen sich auch wirklich mit dem System aus. Wenn die Gemeinde selbst bezüglich einer bestimmten Funktion Ideen hat, wie man sie praktischer gestalten könnte, oder wenn sie etwas im System vermisst, dann lässt sich immer darüber reden. Wo es möglich ist, wird die i-View-Anwendung dann angepasst.
Alles in allem ganz begeistert
Beide Herren stimmen darüber ein, dass i-View sie entlastet. „Wir fühlen uns wirklich als Kunde, als wichtiger Kunde! Wir brauchen nie lange zu warten, wir werden sofort bedient. Das fühlt sich gut an.“
Foto: Freek van de Logt (R) en Mark Peters (L)
Aart van der Nat
Fachmann für Pumpwerke Gemeente Dordrecht
Wann sind Sie zu i-View gewechselt und warum?
Seit Ende der 80er Jahre nutzt die Gemeinde Dordrecht den Vorläufer von i-View. Einer der Gründe für diese Wahl war, dass wir wollten nicht mit einem geschlossenen System arbeiten. Als i-View eingeführt wurde, waren wir ehrlich gesagt anfangs eher zurückhaltend. Neue Sachen müssen sich erst selbst beweisen. Es wurden Pilotprojekte durchgeführt, aber die Wahl fiel auf i-View. Schritt für Schritt haben wir gewechselt, bis alles übertragen war. Innerhalb von zwei Jahren wurden alle Pumpstationen der Gemeinde Dordrecht an i-View angeschlossen. Die Gemeinde Dordrecht gehört zu den ersten Nutzern von i-View.
Wie gefällt Ihnen i-View im Gebrauch?
Einfach perfekt! Es ist ein sehr zuverlässiges System, und im Absprache ist alles möglich. Wo notwendig können wir selbst Anpassungen durchführen, und es ist sehr benutzerfreundlich.
Können Sie noch einen anderen Pluspunkt nennen?
Sie entlasten uns, das ist meiner Ansicht nach ein echter Pluspunkt. Und die unglaublich gute Zusammenarbeit ist ein weiterer. Letzteres ist auch sehr wichtig, falls einmal Probleme auftreten. Bei Ihnen spreche ich mit Menschen, die sich mit Telemetrie und Software auskennen, sondern auch wissen, wie ein Pumpwerk funktioniert, und deshalb ist das Problem dann auch bald beseitigt.
Foto: Aart van der Nat (L) und Wim van Loon (R)
Frans van der Linden
Technikfachmann für Elektrotechnik/IV-Pumpanlagen Provincie Zuid-Holland
Wann sind Sie zu i-View gewechselt und warum?
Vor ungefähr 15 Jahren haben wir uns auf die Suche nach einem Verwaltungssystem gemacht. Hierbei haben wir verschiedene Anbieter miteinander verglichen. Die Wahl fiel auf Telview, den Vorgänger von i-View. Der damalige Projektberater hatte so begeistert davon erzählt, dass wir wussten, dass dies eine gute Wahl war. Aber auch jetzt haben wir es immer noch mit begeisterten Mitarbeitern zu tun, und damit zusammenzuarbeiten fühlt sich gut an. Dieser gute Kontakt ist einer der Gründe, warum wir dort gerne Kunde sind.
Wie gefällt Ihnen i-View im Gebrauch?
Es gefällt uns ausgezeichnet. Wir könnten eigentlich noch mehr mit i-View machen, wir nutzen nur einen Teil der Möglichkeiten, die das Programm bietet. Die Dokumentationsmöglichkeit ist sehr praktisch. Obendrein ist i-View auch sehr benutzerfreundlich. Zum Beispiel für die Menschen, die die Wartungsarbeiten durchführen, die bei einem Pumpwerk vor Ort arbeiten; sobald sie i-View öffnen, können sie direkt alle Daten sehen. Auch Anpassungen kann man sofort sehen.
Können Sie noch einen anderen Pluspunkt nennen?
Im Vergleich zu anderen Systemen ist i-View auch noch sehr flexibel. Man kann die Darstellung problemlos anpassen lassen; man kann sie so gestalten lassen, wie man will. Ich bin davon begeistert und glücklich mit dem System.
Postbus 2313
5202 CH ‘s-Hertogenbosch
Hambakenwetering 18A
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TELEFOON: (073) 621 91 72
E-MAIL: i-viewinfo@remondis.nl